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"Ich habe nie bestritten, da� ich fast zehn Jahre lang auch unter Einsatz von Gewalt die verfassungsgem��e Ordnung in der Bundesrepublik umst�rzen wollte... Wir haben uns nicht an die Regeln des Strafgesetzbuches gehalten."
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Mit diesem Bekenntnis wartete Joseph ("Joschka") Fischer noch kurz vor der Bundestagswahl 1998 auf. Fragt man aber den durchschnittlichen Deutschen, was er �ber die Herkunft des neuen deutschen Vizekanzler und Au�enminister wei�, erntet man Achselzucken. Zur Aufkl�rung:
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[1948] in Gerabronn als Sohn eines Metzgers aus Budapest geboren.
[1965] blieb Joseph Fischer in einem Stuttgarter Gymnasium sitzen und verlie� die Schule ohne den angestrebten Abschlu�. Er begann eine Photographenlehre. Auch sie brach er vorzeitig ab.
[1966] wurde er im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und in ein geschlossenes Heim gesteckt. Nach der Entlassung: einige Wochen Hilfssachbearbeiter im Arbeitsamt, dann Spielwarenverk�ufer. Vergeblicher Versuch, das Abitur beim Kolpingswerk nachzuholen.
[1967] Pflastermaler in Marseille mit Nachtquartier in leeren Waggons auf dem G�terbahnhof. Heirat einer 18j�hrigen in Gretna Green (drei weitere Ehen werden folgen). Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe, in Fellbach. Zwischendurch Aushilfsbrieftr�ger.
Erste Kontakte mit der anarcho-kommunistischen Szene. Haftstrafe (7 Wochen ohne Bew�hrung sowie sechs Tage Ordnungsstrafe in Stuttgart Stammheim).
[1968] Umzug nach Frankfurt am Main in eine SDS-Wohngemeinschaft . B�cherklau. Wiederum Malversuche mit Stra�enverkauf. Herstellung pornographischer Schriften. Einpeitscher der Rotfront-Gang "Revolution�rer Kampf� (RK), enger Kumpan von Daniel Cohn-Bendit.
Comandante der sogenannten "Putzgruppe", einer konspirativ organisierten Bande von vermummten Gewaltt�tern. Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt. Einsatz von Molotowcocktails. Guerillaaktionen. Sympathie f�r RAF. Fischer: "Wir Linksradikalen, wir sind die Wahnsinnigen."
Arbeiter bei Opel. Fristlose Entlassung. Arbeiter in einer Maschinenfabrik.
[1976] bis [1981] Taxifahrer. Arbeit in einem kollektiven Buchladen. Nach Zusammenbruch des Apo-Protestes: Beteiligung an der Anti-Kernkraft-Bewegung.
[1981] Beitritt zu den Gr�nen. Unterwanderung der zun�chst eher konservativen Partei durch Angeh�rige militanter K-Gruppen.
[1983] Einzug in den Bundestag.
[1985] erste rot-gr�ne Koalition in Hessen mit Joseph Fischer als Umweltminister (Vereidigung in Turnschuhen, Jeans und Sportsakko).
Quellenangabe: Nation & Europa - Heft 1 - Januar 1999
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Bilder
aus Fischers Vergangenheit: Der Angreifer mit dem schwarzen Helm soll
der jetzige Au�enminister Fischer sein!
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Auf
dem bundesgr�nen Parteitag bekam Herr Fischer eine saftige Portion
Farbe um die Ohren geschmissen, um ihm aufzuzeigen wie nett die Bet�tigung
als "gr�ner" Kriegsminister sein kann
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