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��Zeitgeschichte + Hintergr�nde

Wichtiger Hinweis in eigener Sache:

Nachdem unl�ngst (Januar 2001) der "Spiegel" den Lebenslauf von Joseph "Joschka" Fischer bruchst�ckhaft enth�llt hat weisen wir an dieser Stelle audr�cklich darauf hin, da� dem Nationalen Widerstand (genauso wie dem Verfassungsschmutz und anderen, fragw�rdigen Geheimdiensten innerhalb und au�erhalb der demokratischen Bunderepublik) diese Informationen bereits Jahre zuvor zur Verf�gung standen und es auch f�r den "Spiegel" nicht das geringste mehr zu enth�llen gibt. Wenn der Spiegel nun den "Lebenslauf" von Joseph Fischer enth�llt, so hat das sicherlich andere Gr�nde als die reine Berichterstattung! Welche das sein m�gen, kann jeder m�ndige B�rger dieses freiesten Staates auf deutschem Boden sicher selbst ergr�nden. In jedem Fall fand die Ver�ffentlichung der Informationen auf unserer Internetpr�senz unabh�ngig von und vor allem VOR den vermeintlichen Enth�llungen des Magazins "Spiegel" statt!

"Ich habe nie bestritten, da� ich fast zehn Jahre lang auch unter Einsatz von Gewalt die verfassungsgem��e Ordnung in der Bundesrepublik umst�rzen wollte... Wir haben uns nicht an die Regeln des Strafgesetzbuches gehalten."

Mit diesem Bekenntnis wartete Joseph ("Joschka") Fischer noch kurz vor der Bundestagswahl 1998 auf. Fragt man aber den durchschnittlichen Deutschen, was er �ber die Herkunft des neuen deutschen Vizekanzler und Au�enminister wei�, erntet man Achselzucken. Zur Aufkl�rung:

Die Karriere des Joschka Fischer

(B�ndnis 90 / Die Gr�nen)

[1948] in Gerabronn als Sohn eines Metzgers aus Budapest geboren.

[1965] blieb Joseph Fischer in einem Stuttgarter Gymnasium sitzen und verlie� die Schule ohne den angestrebten Abschlu�. Er begann eine Photographenlehre. Auch sie brach er vorzeitig ab.

[1966] wurde er im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und in ein geschlossenes Heim gesteckt. Nach der Entlassung: einige Wochen Hilfssachbearbeiter im Arbeitsamt, dann Spielwarenverk�ufer. Vergeblicher Versuch, das Abitur beim Kolpingswerk nachzuholen.

[1967] Pflastermaler in Marseille mit Nachtquartier in leeren Waggons auf dem G�terbahnhof. Heirat einer 18j�hrigen in Gretna Green (drei weitere Ehen werden folgen). Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe, in Fellbach. Zwischendurch Aushilfsbrieftr�ger.

Erste Kontakte mit der anarcho-kommunistischen Szene. Haftstrafe (7 Wochen ohne Bew�hrung sowie sechs Tage Ordnungsstrafe in Stuttgart Stammheim).

[1968] Umzug nach Frankfurt am Main in eine SDS-Wohngemeinschaft . B�cherklau. Wiederum Malversuche mit Stra�enverkauf. Herstellung pornographischer Schriften. Einpeitscher der Rotfront-Gang "Revolution�rer Kampf� (RK), enger Kumpan von Daniel Cohn-Bendit.

Comandante der sogenannten "Putzgruppe", einer konspirativ organisierten Bande von vermummten Gewaltt�tern. Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt. Einsatz von Molotowcocktails. Guerillaaktionen. Sympathie f�r RAF. Fischer: "Wir Linksradikalen, wir sind die Wahnsinnigen."

Arbeiter bei Opel. Fristlose Entlassung. Arbeiter in einer Maschinenfabrik.

[1976] bis [1981] Taxifahrer. Arbeit in einem kollektiven Buchladen. Nach Zusammenbruch des Apo-Protestes: Beteiligung an der Anti-Kernkraft-Bewegung.

[1981] Beitritt zu den Gr�nen. Unterwanderung der zun�chst eher konservativen Partei durch Angeh�rige militanter K-Gruppen.

[1983] Einzug in den Bundestag.

[1985] erste rot-gr�ne Koalition in Hessen mit Joseph Fischer als Umweltminister (Vereidigung in Turnschuhen, Jeans und Sportsakko).

[1998] Deutscher Vizekanzler und Au�enminister

Quellenangabe: Nation & Europa - Heft 1 - Januar 1999

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Fischer heute: Der smarte Minister
Fischer damals: Der linke Stadtguerilla
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Bilder aus Fischers Vergangenheit: Der Angreifer mit dem schwarzen Helm soll der jetzige Au�enminister Fischer sein!
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Auf dem bundesgr�nen Parteitag bekam Herr Fischer eine saftige Portion Farbe um die Ohren geschmissen, um ihm aufzuzeigen wie nett die Bet�tigung als "gr�ner" Kriegsminister sein kann

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