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��Zeitgeschichte + Hintergr�nde

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Norman Finkelstein und der Holocaust

Buchempfehlung:

Die Holocaust- Industrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird.

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Norman FinkelsteinNorman Finkelstein ist Jude. Und er ist Amerikaner. Dieser amerikanische Jude, unl�ngst zu sehen in einer Talkshow im WDR3-Fernsehen, hat ein Buch geschrieben, in dem der die Machenschaften der Religionsgemeinschaft, der er selbst angeh�rt schonungslos aufdeckt und anprangert. Sein Augenmerk richtet sich auch und im besonderen auf das Thema "Holocaust". Der "Holocaust" wird seiner Ansicht nach durch seine eigene Religionsgemeinschaft dazu genutzt, Europa und vor allem Deutschland gnadenlos auszubeuten. Finkelstein h�lt die "Wiedergutmachung" f�r ma�los �berzogen und kann seine Ansichten auch begr�nden. Niemandem sonst ist es gestattet -au�er nat�rlich einem Angeh�rigen des auserw�hlten Volkes selbst-, derartige Worte zu schreiben und auch zu ver�ffentlichen. H�tte dies ein Deutscher getan, er w�re sich einer bis zu zehnj�hrigen Haftstrafe wegen Volksverhetzung, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und aller weitern, durch die Maulkorbgesetzte geschaffenen Straftaten absolut sicher.

Wollen Sie mehr wissen? Kaufen Sie dieses Buch! Lesen Sie Hintergrundinformationen und Fakten, die von jemandem zusammen- und vorgetragen werden, der sie kennen mu�! Dieses Buch ist auch in Deutschland, dem Land, in dem heute weit mehr B�cher und Tontr�ger auf dem Index stehen (also der Zensur unterliegen) als zur Zeit des uns�glichen dritten Reiches, nicht verboten! Der Besitz ist nicht strafbar und der Inhalt auch nicht.

Norman Finkelstein stellt die Behauptung auf, es g�be eine "Holocaust-Industrie". Lesen Sie in diesem Zusammenhang den folgenden Zeitungsausschnitt:

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KZ-Überlebende verklagen IBM

Jetzt wollen Sie sicher wissen, was eine Hollerithmaschine ist und haben sicherlich noch weitere Fragen zu diesem Zeitungsausschnitt...

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Hier gibt's Information:

http://www.heise.de/newsticker/data/jk-12.02.01-001/
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Hier die Literaturempfehlungen mit den entsprechenden ISBN-Nummern:

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1) Die Holocaust- Industrie. Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird. -- Norman G. Finkelstein; Gebundene Ausgabe ISBN: 349204316X

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2) Eine Nation auf dem Pr�fstand. Die Goldhagen- These und die historische Wahrheit. -- Norman G. Finkelstein, Ruth Bettina Birn; Gebundene Ausgabe ISBN: 3546001400

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3) Gibt es wirklich eine Holocaust- Industrie? Zur Auseinandersetzung um Norman Finkelstein. -- Ernst Piper, Usha Swamy; Taschenbuch (erscheint in K�rze, Stand 14.02.2001) ISBN: 385842403X

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Zitat

Interview der schweizerischen "SonntagsZeitung" mit Norman Finkelstein vom 5. M�rz 2000

�Sie missbrauchen die Opfer�

Der j�dische Politologe Norman Finkelstein erhebt schwere Vorw�rfe gegen die j�dischen Organisationen

VON MARTIN SUTER

New York - Neue Dimension in der Holocaust-Debatte: Norman Finkelstein, renommierter j�discher Politologe aus New York, bezichtigt die j�dischen Organisationen des Missbrauchs und der Gaunerei und spricht von einer eigentlichen Holocaust-Industrie. Die Kritik kommt sp�t: Nach fast vier Jahren hat das Volcker-Komitee vor wenigen Tagen die Arbeit abgeschlossen, und zum Abschluss des Bankendeals fehlt im Prinzip nur noch die Unterschrift des New Yorker Richters Edward Korman.

SonntagsZeitung: Im Sommer soll feststehen, wie die 1,25 Milliarden Dollar des Holocaust-Vergleichs mit den Schweizer Grossbanken verteilt werden. Ebenfalls im Sommer kommt ein Buch von Ihnen heraus, in dem sie behaupten, der Schweiz sei Unrecht geschehen - in welcher Weise?

NORMAN FINKELSTEIN: Schauen Sie nur den zeitlichen Ablauf an. Die Schweizerische Bankiervereinigung willigte schon im Februar 1996 in eine unabh�ngige Buchpr�fung ein, noch bevor in den USA Kongresshearings stattfanden. Zu diesem Zeitpunkt h�tten nach meiner Meinung alle externen Druckversuche gegen die Schweiz aufh�ren sollen. Man h�tte die Buchhalter arbeiten lassen sollen. Aber daran hatten die j�dischen Organisationen, allen voran der J�dische Weltkongress, keinerlei Interesse. Noch bevor sich das sp�tere Volcker-Komitee im November zu einer ersten Sitzung treffen konnte, wollte man die Banken zu einem Vergleich zwingen.

Warum das fehlende Interesse?

FINKELSTEIN: Solange das Verfahren in den H�nden des Volcker-Komitees lag, konnten die j�dischen Organisationen keinen Anspruch auf Geld erheben. Sie wollten einen Teil der Beute f�r sich abschneiden.

Der J�dische Weltkongress machte geltend, jeden Tag st�rben bed�rftige Holocaust-�berlebende.

FINKELSTEIN: Aber im Februar 1997 willigte die Schweiz unter Druck ein, den Spezialfonds zu Gunsten der Holocaust-Opfer zu �ufnen. Sp�testens dann h�tte der Druck aufh�ren sollen. Und wie dringlich war der Bedarf wirklich? Heute, drei Jahre sp�ter, hat der Holocaust-Spezialfonds erst die H�lfte von 273 Millionen Franken ausbezahlt.

Es geht gar nicht um die �berlebenden?

FINKELSTEIN: Es sieht so aus, als sammeln die Organisationen das Geld f�r andere Zwecke und missbrauchen daf�r die Holocaust-Opfer. Es ist schlimm: Erst h�llen sie sich in den Mantel dieses Leidens, dann stecken sie das Geld in die eigene Tasche. Die Organisationen behaupten, jedes Jahr st�rben 10 000 Holocaust-�berlebende. Dennoch liegt beim Bankenvergleich heute noch kein Verteilungsplan vor. Jetzt verklagen die Opfer die Organisationen, weil diese 45 Prozent des Geldes verlangen. Ich bin sicher: Bis das Geld wirklich verteilt wird, werden alle �berlebenden tot sein. Im Kern ist dies nichts als eine erfolgreiche Gaunerei, um Europa zu erpressen.

K�nnen Sie diese These belegen?

FINKELSTEIN: Wenn es wirklich um die Verm�gen von Opfern gegangen w�re, h�tten auch die nachrichtenlosen Konti auf US-Banken untersucht werden m�ssen. Wahrscheinlich lagen dort mindestens so viele j�dische Verm�genswerte wie in der Schweiz. Aber eine oberfl�chliche Suche in New York ergab bloss Verm�genswerte von sechs Millionen Dollar. Der Kongress reduzierte die Summe auf 500 000 Dollar. Im Vergleich haben die Schweizer Banken schon vorg�ngig zur Volcker-Kommission nachrichtenlose Verm�gen von 32 Millionen Dollar anerkannt. Warum also wurde die Schweiz angegriffen und nicht die USA?

Es ging immer auch um das Gold, das die Nationalbank von Nazi-Deutschland empfing.

FINKELSTEIN: Das ist ebenfalls eine schmutzige Ausbeutung des Andenkens. Die Goldfrage war seit Jahren bekannt, neu war nur die Frage, wie viel Opfergold in die Schweiz gelangte. Und da fand die Bergier-Kommission bloss Gold im Wert von gut einer Million heutiger Dollar.

War es dumm, nachzugeben?

FINKELSTEIN: Wahrscheinlich hatte die Schweiz keine Wahl.

Diente die Schweiz als Modell f�r das, was nachher kam?

FINKELSTEIN: An der Schweiz erprobte die Holocaust-Industrie ihre Strategie. Man begann damit, Senator Alphonse D'Amato und die US-Regierung einzusetzen. Dann kamen die Anw�lte mit ihren Sammelklagen hinzu. Als dritte Angriffsspitze traten die Bank-Regulatoren mit Alan Hevesi in Aktion. Und alles war unterlegt von einer Hysterie in den Medien. Es brauchte drei Jahre, um die Schweiz in die Knie zu zwingen. Deutschland, gegen das man im September 1998 aktiv wurde, warf das Tuch bereits im Oktober 1999.

Geht es nach Deutschland noch weiter?

FINKELSTEIN: Meine These ist, dass dies nur Pr�ludien zum grossen Finale in Osteuropa waren. Die j�dischen Organisationen haben sich zu den legitimen Erben aller osteurop�ischen Juden erkl�rt, die w�hrend des Weltkriegs umkamen. In Polen waren das 3,5 Millionen. Die Organisationen durchsuchen jetzt die Grundb�cher von vor 1939, und wenn sie einen j�dischen Namen finden, erheben sie Anspruch auf die Grundst�cke. Nach Zeitungsberichten geht es um Besitzwerte von bis zu 60 Milliarden Dollar.

Was tut die Holocaust-Industrie den Opfern an?

FINKELSTEIN: Meine Eltern haben bis zu ihrem Lebensende gelitten - ohne �bertreibung. Mein Vater hatte Alzheimer und musste am Schluss festgebunden werden, damit er nicht aus dem Bett fiel. Da dachte er, er sei in Auschwitz. Die Toten verdienen etwas Besseres als diese Herabw�rdigung der Erinnerung durch die Holocaust-Profiteure.

Was w�re das Richtige?

FINKELSTEIN: Die edelste Geste w�re, die Toten in Frieden ruhen zu lassen. Stattdessen sch�rt die Holocaust-Industrie, wo immer sie in Europa ihren Fuss setzt, den Antisemitismus.

Das g�ngige Argument lautet, am Antisemitismus sind nicht die Juden schuld, sondern die Antisemiten.

FINKELSTEIN: Weil die Juden �konomisch erfolgreich sind und in Industrie und Medien viel Einfluss aus�ben, machen sie oft den Fehler, zu vergessen, dass sie nur eine winzige Minorit�t sind. Und Zahlen sind wichtig. Als kleine Minderheit kann man sich nicht so r�cksichtslos verhalten und glauben, dass man nicht irgendwann einen Preis daf�r bezahlen muss.

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Weitere Informationen finden Sie unter anderem hier:

http://www.fpp.co.uk/docs/trial3/Finkelstein3.html

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