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��Zeitgeschichte + Hintergr�nde

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Deutsches Kolleg:

Der 20. Juli als Tag des Gedenkens

1. Da� der Anschlag auf den Reichskanzler Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 fehlschlug, ist erinnerungsw�rdig,

2. Das Deutsche Reich f�hrte von 1939 bis 1945 einen von den Westm�chten aufgezwungenen Mehrfronten-Krieg. An seiner Ostfront verteidigte das Reich Europa gegen die asiatische Konterrevolution, an seiner Westfront gegen Kapitalismus und Zinsknechtschaft, an der afrikanischen Front gegen imperialistischen Kolonialismus.

3. F�r das Deutschen Volk war es ein Kampf auf Leben und Tod um seine Selbstbehauptung als Nation. Sieg und Verst�ndigungsfriede oder Niederlage und Ergebung in die Zinsknechtschaft der westlichen Verwertungsgemeinschaft einerseits und die allgemeine reale Staatssklaverei des Kommunismus andererseits waren die Alternativen.

4. Nach der Schlacht von Stalingrad und nach der Landung der Amerikaner in der Normandie war ein deutscher Sieg unwahrscheinlich geworden. Es blieb nur noch die Wahl zwischen Ergebung und Kampf bis zum bitteren Ende.

5. Die Heeresf�hrung entschied sich f�r Ergebung, Hitler f�r den Kampf bis zur letzten Patrone. Hitler hatte recht, denn in der heroischen Niederlage, im Kampf bis zum bitteren Ende, erwarb das Deutsche Reich den geschichtlichen Anspruch einer ruhmvollen Wiederauferstehung. Denn dem Volk ist der Tod im Kampf nichts Endg�ltiges. Jedes Volk ist ein Gotteskind, es kann wiederauferstehen.

6. Die Unterwerfung h�tte die Verinnerlichung des Individualismus der westlichen Verwertungsgemeinschaft und die Aufgabe des Gedankens der Volksgemeinschaft bedeutet. Das hat die Vorsehung dem Deutschen Volke erspart und daher am 20. Juli 1944 seinem F�hrer noch einmal das Leben gerettet.

7. Die westliche Verwertungsgemeinschaft hat sich in Deutschland nur durch die Unterwerfung der je Einzelnen ausgebreitet. Sie ist nicht als Unterwerfung des Volksgeistes in Erscheinung getreten und daher nicht wirklich durchgesetzt. Unser Volk hat sich nicht entseelt. Noch 1948 haben 57% der Deutschen sich dahingehend ausgesprochen, da� der Nationalsozialismus eine gute Idee gewesen sei. Das ist das Geheimnis der Allgegenwart Adolf Hitlers, der in den Angsttr�umen unserer Feinde f�r die Auferstehung des Deutschen Volkes wirkt.

8. Hitler handelte in �bereinstimmung mit dem Weltgeist. Dieser hat sich im Deutschen Volksgeist als Volksgemeinschaft erfa�t, die den t�dlichen Atomismus der b�rgerlichen Gesellschaft �berwindet. Die Idee der Volksgemeinschaft ist f�r die V�lker die Erl�sung aus der Zinsknechtschaft und das Dasein der Freiheit sowohl des einzelnen Volksgenossen als auch der Volksgemeinschaft als ganzer.

9. Allein das erkl�rt hinreichend sowohl die wei�gl�hende Todfeindschaft des Westens gegen den historischen Nationalsozialismus, als auch die opferbereite und hingebungsvolle Verteidigung der Neuen Ordnung der Dinge durch das Deutsche Volk, das deshalb seit mehr als einem halben Jahrhundert in beispielloser Weise verteufelt wird.

10. Adolf Hitler ist vor der Geschichte und vor seinem Volk gerechtfertigt. Der Nebel der Geschichtsl�gen, der seine Gestalt entstellt, beginnt sich zu verfl�chtigen.

11. Die Verschw�rer des 20. Juli 1944 handelten - wenn auch aus achtenswerten Motiven - gegen den Willen des Weltgeistes. Nach dem Gesetz waren sie Hochverr�ter, teilweise auch Landesverr�ter. Als solche mu�ten sie mit dem Tode bestraft werden. Als Frevler gegen den Weltgeist haben sie Schande auf sich geladen, deren ganzes Ausma� erst in diesen Tagen vor dem Hintergrund des Amoklaufes des Jud�o-Amerikanischen Imperiums sichtbar wird. Verehrungsw�rdige Helden sind sie nur f�r die Kollaborateure, die sich mit den Feinden des Reiches gemein gemacht haben.

12. Als Milit�rs wu�ten die Verschw�rer, da� der Krieg nicht zu gewinnen war. Sie wollten das deutsche Blut schonen. Sie zogen das Leben ihres Volkes als Sklave der Plutokraten dem unbedingten Anspruch auf Anerkennung - damit dem Tod - vor.

13. Der eiserne Wille Adolf Hitlers und der heldenhafte Kampf der Deutschen Wehrmacht haben Europa vor der asiatischen Konterrevolution gerettet - die Westh�lfte unmittelbar und die Osth�lfte mittelbar nach 45 Jahren.

14. Im Ringen mit dem Deutschen Reich war Stalin gezwungen, die v�lkische Karte zu ziehen und den „Gro�en Vaterl�ndischen Krieg“ auszurufen. Er hat damit in der russischen Seele Kr�fte geweckt, die er nach dem Sieg �ber Deutschland nicht mehr b�ndigen konnte. Das ist die innere Ursache des Zerfalls des Sowjetreiches.

15. Die russische Seele ist der germanischen Seele verwandt. Sie sucht deshalb wegen ihres auff�lligen Mangels an Tatendrang und Weltzuversicht den R�ckhalt am Germanen - und nicht am Chinesen.

16. H�tten russische Heerf�hrer gegen Stalin geputscht, um mit Hitler zusammenzugehen, w�ren sie Hoch- und Landesverr�ter (als solche auch zu bestrafen) gewesen, aber sie w�ren vor der Geschichte gerechtfertigt. Denn der Fortschritt im Bewu�tsein der Freiheit liegt im Gedanken der deutsch-russischen Lebensgemeinschaft, die Europa unabh�ngig machen wird sowohl von der US-Ostk�ste als auch von China.

17. Das absehbare Ende des Jud�o-Amerikanischen Imperiums wird die Wiederauferstehung der Idee der Volksgemeinschaft und des Deutschen Reiches mit sich bringen. Gedeihen werden beide nur im Gleichklang mit Ru�land. Das Deutsche und das Russische Reich sind berufen, gemeinsam den Landfrieden in Europa und Asien zu gew�hrleisten und das �u�ere Reich der Freiheit zu erbauen.

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V.i.S.d.P.: Horst Mahler, Weidenbusch 13, 14532 Kleinmachnow

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