Wirtschaft
und Soziales
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Attac als Diener des globalen Kapitals
Nationale Sozialisten Wernigerode
1. Die Einfünftelgesellschaft
Seit Ende des Kalten Kriegs befinden wir uns in einer völlig neuen Welt. Grenzen spielen keine Rolle, Informationen und Waren sind weltweit, blitzschnell zu erhalten und Staaten und Völker verlieren an Bedeutung. Der Mensch ist nur noch ein Teil des Produktionsprozesses, egal ob in Deutschland oder in Taiwan. Die Wirtschaft, also das unkontrollierbare Kapital, herrscht über Politik, System, Staat und somit auch über das Volk.
Zu Zeiten des Kalten Kriegs, musste man sich in den westlichen Industrienationen noch vor sozialistischen Ideologien fürchten und sorgte gezwungenermaßen dafür, daß das arbeitende Volk nicht Not leiden muss und im Wohlstand leben kann. Doch die Zeiten der „Diktatur des Proletariats“ sind vorbei, heute herrscht die „Diktatur des Weltmarktes“. 40.000 transnationale Konzerne bestimmen heute über die Geschicke der Welt und spielen Völker und Nationen gegeneinander aus.
So wird den Völkern Europas eingeredet, daß sie nur an der Globalisierung teilnehmen können, wenn die ihre Sozial-, Arbeits- und Umweltstandards anpassen. Doch an wenn sollen wir uns anpassen? Sollen deutsche Arbeiter mit chinesischen Zwangsarbeiterfabriken konkurrieren oder sollen wieder großkapitalistische Idealzustände herrschen wie im vorletzten Jahrhundert. System und Kapital meinen, das Industriezeitalter mit seinem Massenwohlstand sei vorbei und einfach zu teuer geworden. Man kommt uns mit zusammengezimmerten Reformen á la Hartz IV und drängt die Ärmsten in noch tiefere Not. Aber, das alles hat System. Neoliberale Wirtschaftstheoretiker und die Spitzen des imperialistischen Großkapitals gehen eher von einer baldigen „Einfünftelgesellschaft“ aus. Soll heißen, das nur ein Fünftel der Arbeiternehmer nötig sind, um die Weltwirtschaft am laufen zu halten.
Der Rest ist überflüssiges „Menschenmaterial“, das ruhig gehalten werden muss. Aber auch dafür gibt es schon bewährte Planungen. „Tittytainment“ soll uns von den Problemen ablenken und uns dazu bringen, unser Schicksal in stoischer Ruhe zu akzeptieren. Diese Mischung aus „entertainment“, also „Unterhaltung“, und „tits“, englisches Wort für Brüste - wobei hier die stillende Mutterbrust gemeint ist, soll verhindern, daß wir uns erheben und schön ruhig dahinvegetieren. Diese Praxis hat sich schon bewährt, denn wer erhebt sich schon gegen sichtbares Unrecht in der BRD? Es sind kleine aufgeklärte nationale Gruppen, die sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen. Die Masse glaubt lieber an die Lügen und Versprechungen von Medien und System. Man kann nur hoffen, dass sich die Masse ihrer Situation bewusst wird und sich erhebt. Die ersten Schritte zum „Tittytainment“ sind schon lange getan. So sichern uns Agenda 2010 und Hartz IV zwar gerade so das Überleben, doch auch der Geist will leben. Mit 345 EUR sind Theaterbesuche und teure Bücher leider nicht möglich. Da stellt sich die Frage ob das so gewollt ist? Kann man nur hoffen, daß die noch kleinen Proteste nicht in Resignation enden und sich das Volk wieder Schlafen legt.
2. Internationalismus gegen das Volk
Nun kommen die Internationalisten von Attac ins Spiel. Sie wollen uns erzählen, daß wir das Problem nur bekämpfen können, in dem wir uns im internationalen Kämpf für globale Gleichmacherei einsetzen und uns internationalisieren. Ungewollt werden sie damit selber zum internationalen Wegbereiter der verhassten Globalisierung. Oder glauben sie wirklich an die marxistische Theorie von Karl Marx, die die „One World“ zum Ziel hat. Die meint alle Menschen in allen Ländern gleich machen zu können. Sie setzten sich für Reisbauern im letzten Winkel der Welt ein und vergessen die Nöte ihrer eigenen Völker in ihren eigenen Ländern. Dabei wollen sie nicht akzeptieren, daß die Völker nun einmal verschieden sind und endlose Gleichmacherei gegen die menschliche und kulturelle Natur verstoßen. Sie wollen die Auswüchse der Globalisierung verhindern und „sozialverträglich“ machen und werden dabei selber zu Globalisten. Aber die Menschen sind nun mal nicht gleich. Wie sollen wir unsere jahrtausend alten Wurzeln vergessen und uns auf so ein primitives Menschenbild einlassen?
Geschichte und Kulturen werden verdrängt und es scheint, der Einheitsmensch ist das Ziel. Dazu sagen wir „Nein, danke!“. Wir streben ein lebensrichtiges lebensbejahendes Menschenbild an. Menschen, die sich ihrer Herkunft bewusst sind und Völker in ihrer ursprünglichen Form. Wir setzten uns für souveräne Nationalstaaten ein und wollen, daß die Wirtschaft wieder dem Volk dient und nicht umgekehrt. All das tut Attac nicht. Mit ihrem zum Scheiten verurteilten Versuch, der Globalisierung ein menschliches und soziales Gesicht zu geben, haben sie schon versagt. Globalisierung kann und will nicht menschenwürdig ablaufen. Globalisierung ist doch kein natürlicher Prozess, es ist ein künstlich erschaffener Zwang des Kapitals. Man sollte sich nicht, wie Attac, auf dieses Spiel einlassen, sondern es bekämpfen wo es nur geht.
3. Die Völker als Grundlage im Kampf gegen die Globalisierung
Ein großer deutscher Politiker hat einmal gesagt: „Das Volk lebt nicht für die Wirtschaft und die Wirtschaft existiert nicht für das Kapital, sondern das Kapital dient der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volk.“ Das sollten sich Attac und andere Scheinglobalisierungsgegner auf die Fahne schreiben. Man kann die Globalisierung nicht bekämpfen, indem man sich auf ihre Spielregeln einlässt und auch noch Wegbereiter für sie spielt. Die einzige Hoffnung liegt bei den Völkern, die sich ihrer natürlichen Verschiedenheit bewusst werden und sich dafür einsetzten und kämpfen. Eine andere Welt ist möglich, man muss sie nur wollen. An die Stelle von ausuferndem Internationalismus muss völkische Solidarität treten und statt auf vom Großkapital geschaffene internationale Regime und Organisationen zu setzen müssen die souveränen Nationen wieder mehr Verantwortung übernehmen.
Nationalismus gegen internationale Unterdrückung muss der Weg sein, den die Völker gemeinsam gehen. Wie sonst sollen wir unsere Freiheit wieder erlangen und es uns möglich sein, eine wirklich gerechte Gesellschaft zu schaffen?
Also besinnen wir uns zurück auf unsere Wurzeln und versuchen nicht einem unmenschlichen Prozess „ein soziales Gesicht“ zu geben. Attac und andere altlinke Ideologen, mit ihren schon vor Jahren gescheiterten Ideen werden auch noch erkennen, daß dies der einzige Weg ist, unsere Welt wieder zu einem lebenswerteren Ort für alle zu machen. Denn wenn wir zulassen, daß die Einfünftelgesellschaft kommt, ist es zu spät. Völker, Staaten und Nationen werden dann keine Rolle mehr spielen und die Menschen werden nur noch austauschbare Werkzeuge des Kapitals sein. Die einzigen für die solch eine Welt noch lebenswert sein wird, werden die Superreichen sein, die ihr Geld auf dem Rücken der Völker verdient haben. Lassen wir es nicht soweit kommen.
Nationale Solidarität gegen System und Kapital!
Nationale Identität gegen internationale Gleichmacherei!