Politische Theorie

 

Zuwanderung - nicht steuern, sondern stoppen!

 

Warum Deutschland keine Ausl�nderzuwanderung braucht

 

Den Zuwanderungsfanatikern bleibt abz�glich aller weltfremden Utopien (Multikulti, Internationalismus) nur noch ein verlogenes Argument, um Deutschland gezielt zum Einwanderungsland zu deklarieren. Es hei�t: Arbeitspl�tze! Und Verbindung damit: Deutscher Geburtenmangel! Man behauptet, die Arbeitspl�tze in Deutschland m��ten mit Ausl�ndern "aufgef�llt" werden, weil nicht mehr genug Deutsche nachwachsen.

Richtig ist, da� das deutsche Volk mangels Nachwuchs langsam aber sicher �beraltert und nicht genug junge Deutsche nachwachsen. In die Gemeinschaft hinein wachsen w�re zur Zeit wohl etwas zu viel gesagt, denn nach �ber 50 Jahren Geldsackdemokratie kann von einer Volksgemeinschaft ja kaum noch die Rede sein.

Falsch ist, da� es zuviel unbesetzte Arbeitspl�tze in Deutschland gibt, die mit Nicht-Deutschen "aufgef�llt" werden m��ten. Bei einer Arbeitslosenzahl von offiziell (!) �ber 4 Millionen kann selbst abz�glich aller notorischen Faulpelze und Sozialschmarotzer getrost davon ausgegangen werden, da� es in Deutschland zu wenig Arbeitspl�tze gibt. Oder aber die falschen Arbeitspl�tze! Denn einen Mangel an Arbeitskr�ften findet man haupts�chlich im qualifizierten Fachhandwerk. Die Ursache daf�r liegt jedoch in der Arbeitsmarktpolitik der BRD, denn Handwerker sind "gesellschaftlich" einfach schlechter gestellt worden und damit ist der Anreiz f�r junge Menschen gleich welcher Herkunft ziemlich gering, einen Handwerksberuf zu erlernen. Im Bereich der hochtechnisierten Berufe gibt es keinen Mangel an qualifizierten deutschen Arbeitskr�ften. Und wenn, dann m�ssen zun�chst einmal deutsche Menschen weitergebildet werden, anstatt Ausl�ndern unsere Arbeitspl�tze zu geben. Es mutet doch wie ein schlechter Witz an, da� irgendwelche Inder als "Fachkr�fte" f�r Computer in Deutschland ben�tigt werden sollen, wo doch hierzulande viele Kinder schon von klein auf mit dieser Technik aufwachsen.

Nicht jeder Arbeitsplatz in Deutschland ist auch wirklich ein deutscher Arbeitsplatz. Nicht jeder Arbeitsplatz n�tzt dem deutschen Volk. Viele Arbeitspl�tze in Deutschland werden von ausl�ndischen Konzernen geschaffen, denen das Wohl unseres Volkes ebenso Schei�egal ist, wie die weiteren Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Auf diese Arbeitspl�tze k�nnte also im Falle eines �berangebotes an Arbeitspl�tzen problemlos verzichtet werden. Deutsche Besch�ftigte bei ausl�ndischen bzw. fremden Interessen verpflichteten Konzernen k�nnten abgezogen und wieder in deutschen Firmen besch�ftigt werden. Das ist letztlich alles keine Frage von Paragraphen, sondern eine Frage des politischen Willens und der Macht, die eine deutsche Regierung zum Wohl ihrer einheimischen Arbeiterschaft auszu�ben bereit ist. Umgekehrt kann ein Mangel an Arbeitspl�tzen problemlos ausgeglichen werden, indem ausl�ndische Besch�ftigte aus deutschen Firmen abgezogen und daf�r Deutsche eingestellt werden. Auch das ist eine Frage des Wollens!

Aber die politische Klasse der BRD will ja gar nicht! Ihr Ziel ist es, aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen - und zwar um jeden Preis. Was diese Zuwanderungsfanatiker f�r ihr Ziel in den letzten Jahrzehnten schon billigend in Kauf genommen haben (Ausl�nderkriminalit�t, Ghettoisierung ganzer St�dte, Vermischung) und in den n�chsten Jahrzehnten noch in Kauf nehmen wollen, wird schlimmste Folgen f�r alle kommenden Generationen haben. Darauf wird keine R�cksicht genommen. Die BRD-Verantwortlichen sind offenbar hundertprozentig eingenordet von ihren politischen Befehlsgebern in der "westlichen Wertegemeinschaft".

Das deutsche Volk wird im Schnitt immer �lter, junge Deutsche wachsen zur Zeit nicht mehr ausreichend nach. Wer diesen Mangel mit Zuwanderung "ausgleichen" will, z�umt das Pferd von hinten auf. Der weitere Zuzug von Millionen Ausl�ndern kann unsere Probleme nicht l�sen, sie m�glicherweise aber noch erheblich versch�rfen. Wohin die massenhafte Vermischung verschiedener V�lker und Kulturen f�hrt, da� zeigt uns das Beispiel USA ebenso deutlich wie das Beispiel Ostblock. Jedes k�nstliche Zusammenzwingen von Menschen verschiedener V�lker und Rassen hat letztlich ein gewaltsames Auseinanderbrechen zur Folge. Warum hier in Deutschland ein solches Experiment noch exerziert werden soll, obwohl es in vielen anderen Staaten l�ngst gescheitert ist, da� wissen wohl nur die Zuwanderungsfanatiker in den etablierten Parteien und Gewerkschaften.

Ziel einer deutschen Politik kann es nur sein, die Zuwanderung nicht zu steuern, sondern rigoros zu stoppen! Was Deutschland braucht sind nicht Fremde, die unsere Geburtenl�cken "auff�llen", sondern eine Politik, die unsere deutschen Geburtenzahlen wieder in die H�he schie�en l��t. In der BRD herrscht nicht etwa eine Ausl�nderfeindlichkeit, sondern eine Kinderfeindlichkeit. Ausgel�st durch Sozialabbau, Zerst�rung der Familie und F�rderung des konsumorientierten Egoismus. Alles Folgen einer volksfeindlichen Politik der etablierten Machthaber! Hier mu� das �bel an der Wurzel gepackt werden:

Das sind Forderungen aus der Nationalen Opposition. Es ist nicht zu erwarten, da� die etablierten Machthaber der BRD sich diese Forderungen zu eigen machen oder auch nur ann�hernd in diese Richtung arbeiten. Eine deutsche Zukunft haben diese Typen l�ngst abgehakt. Wir nicht - denn wir leben hier! F�r uns ist Deutschland in erster Linie immer noch unsere Heimat, nicht nur ein "Standort". Und wir wissen, da� unser Volk auch nach �ber 50 Jahren Mi�wirtschaft und Fremdpolitik noch nicht so kaputt ist, da� es sich nicht selbst wieder nach oben arbeiten kann. Zumindest unser eigenes �berleben k�nnen wir durch unserer H�nde Arbeit gut bew�ltigen, ohne daf�r fremde Hilfe zu brauchen. Nicht einmal, um den ber�hmten Dreck weg zu machen, sind ausl�ndische Arbeitskr�fte hier vonn�ten. Dieses eher l�cherliche "Argument" entstammt vielleicht den Wohlstandskreisen vollgefressener Gewerkschaftsfunktion�re, aber ganz sicher nicht dem Denken deutscher Arbeiter. Deutschland braucht keine Zuwanderung, sondern endlich wieder eine deutsche Staatsf�hrung!

Arbeiter der Stirn und der Faust sind frei, sozial und national!

D. Hausweiler

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