Politische Theorie

 

1. Mai – Tag der nationalen Arbeit !!!

...aber auch der internationalen Solidarität!

 

Der 1. Mai ist traditionell der Tag der Arbeit. Unter der demokratisch gewählten nationalsozialistischen Regierung in Deutschland wurde der 1. Mai auch gesetzlicher Feiertag. Zum Einen deshalb, um der deutschen Arbeit ein ewiges und jährlich wiederkehrendes Denkmal zu setzen. Zum Anderen aber auch um darauf aufmerksam zu machen, daß es der Schaffenskraft deutscher Frauen und Männer zu verdanken ist, überall auf dem Globus als eine der kreativsten und fleißigsten Nationen zu gelten.

Für uns Menschen aus dem Nationalen Widerstand gilt in den Zeiten des BRD-Systems der 1. Mai zudem noch als Kampftag der deutschen Arbeiterschaft, um gegen die herrschenden Zustände zu revoltieren.

Die Bilanz der letzten Bonner/Berliner BRD-Regierungen liest sich wie eine politische Kapitulationserklärung:

Die Schreckensliste läßt sich endlos weiter fortsetzten. Finanzielle Mittel wären in der BRD-Regierung genug vorhanden, um deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anstatt aber die deutschen Menschen zu fördern werden Milliarden Summen vom BRD-System und der Wirtschaft für sog. „Wiedergutmachungszahlungen“ in alle Welt gezahlt.

Zudem wird das zionistische Gebilde namens Israel, das verbrecherische und staatsterroristische Politik betreibt, von der BRD militärisch unterstützt. Damit leistet man menschenverachtende Hilfe für den zionistischen Vernichtungskrieg gegen das palästinensische Volk. Deshalb ist der 1. Mai auch der richtige Anlaß, um auf die internationalistischen Zusammenhänge hinzuweisen, wofür deutsches Geld, maßgeblich erbracht von deutschen Arbeiterinnen und Arbeitern, wieder zweckentfremdet eingesetzt wird: Nämlich nicht zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in der BRD, sondern u.a. auch für den Völkermord in Palästina.

Während sie diesen Text lesen, rollen gerade Panzer auf arabischen Boden, um wieder vor den Augen der ganzen Welt palästinensische Säuglinge, Kinder und Frauen zu töten. Unterdessen haben die ewigen Mahner von Menschlichkeit und Humanität, wie das Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland, Michel FRIEDMANN, angekündigt am 1. Mai 2002 nach Fürth zu kommen, um dort gegen nationale Menschen zu demonstrieren. FRIEDMANN spricht zur gleichen Zeit, während jüdische Soldaten arabische Kinder ermorden. Obwohl die UN in mehreren Resolutionen das verbrecherische Vorgehen des Ariel Scharon scharf verurteilte, schweigen die selbsternannten Mahner des Weltfriedens gegen den dort stattfindenden Völker- und Kindermord.

Wir fordern deshalb, am 1. Mai, dem Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter, nicht nur die Rückkehr einer nationalen und sozialen Wirtschaftsordnung in der BRD, sondern auch die sofortige Einstellung jeglicher verbrecherischer Aktionen der Israelis gegen die Menschen in Palästina !

 

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker

Ché Guevara

 

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