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[Anmerkung: Einige Textpassagen sind auf Grund von brD-typischen "Maulkorbgesetzen" pr�ventiv zensiert worden]
Dipl.-Ing.
Wolfgang Fr�hlich
Arbeitsgemeinschaft zur Aufdeckung zeitgeschichtlicher L�gen
Mauerbachstra�e 37/13, A-1140 Wien
In �sterreich politisch verfolgt - Seit 1. Mai 2000 im Exil!
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Sehr geehrte Damen und Herrn, liebe Freunde und Kameraden!
Nach einem Jahr Exil und blau-schwarzem Terror gegen meine Familie und mich, l��t sich die Situation in einem Satz zusammenfassen: �ber allen Gipfeln ist Ruh! Die B�hmdorfer-Justiz unternimmt zur Zeit keinerlei Anstrengungen um meiner Habhaft zu werden. Auch ein Proze�termin ist nicht in Sicht. Einige Logenbr�der unter den Beamten fr�nen allerdings weiter dem politischen Terror. Eben haben sie meinen F�hrerschein ins Visier genommen. In ihren Augen soll ich nicht mehr "verkehrstauglich" sein. (Ich bin froh, da� es dar�ber auch andere Meinungen gibt...)
In letzter Zeit bemerkte ich einige Male einen "Schatten" hinter mir, als ich Eink�ufe t�tigte. Das Beunruhigende daran: es war nicht mein eigener, und es waren auch keine �sterreichischen Beamten! Die Verfolger lie�en sich aber leicht absch�tteln. Nicht sehr professionell, diese Typen! Nat�rlich �nderte ich sofort meine Sicherheitsstrategie.
Falls sie das Ger�cht h�ren, ich w�re in den Iran gefl�chtet: Alles Schim�re! Hier ist wieder einmal der Wunsch der Vater des Gedankens. Obwohl sie hart daran arbeiten, mich dorthin zu treiben.
Eine meiner Hauptsorgen ist gegenw�rtig der nur schwer bez�hmbare Tatendrang einiger Kameraden aus dem Ausland, die glauben mir helfen zu k�nnen oder m�ssen, indem sie gegen �sterreichische Politiker, Justizangeh�rige oder Journalisten vorgehen. Ich hoffe, da� ich sie zur Vernunft bringen konnte! Jetzt, wo wir in die Zielgerade einbiegen, w�ren Tote, die nat�rlich sofort zu M�rtyrern hochstilisieren w�rden, so ziemlich das letzte, das wir brauchen k�nnten.
Der Logenfunk ORF und die gleichgeschaltete Presse schweigen nach wie vor - also bin ich auf dem richtigen Weg! Ebenso die nationalkonservativen Zeitschriften "Aula" und "Zur Zeit", denen mein Fall noch immer keine Erw�hnung wert ist. Sie nehmen auch am Schicksal anderer Revisionisten, z.B. an dem von J�rgen Graf, der in den Iran fl�chten mu�te, keinen Anteil. Anders hingegen die Zeitung der Wiener Juden, "Die Gemeinde". Sie berichtete, unter Berufung auf einen Beamten im Justizministerium, da� ich derzeit nicht "greifbar" w�re. Ein Unterton der Erleichterung ist unverkennbar. Diese schamlosen Gas-X nennen mich in dem Artikel einmal mehr einen "Gaskammern-Leugner" !
Viele "Freunde", die mir am Anfang meines Exils mit gro�en Worten versichert hatten, sie st�nden hinter mir, tun dies nach wie vor. Bedauerlicherweise stehen sie jetzt schon so weit hinten, da� sie aus meinem Blickfeld geraten sind. Der Kreis, der mir und meiner Familie unter die Arme greift, ist mittlerweile auf ein kleines H�ufchen zusammengeschrumpft, so da� ich wichtige politische Vorhaben zur�ckstellen mu�. In einer Notlage offenbaren sich die Charaktere und man erkennt die wahren Freunde. Ihnen danke ich besonders herzlich!
Viele Volkstreue haben noch immer nicht begriffen, da� es f�nf Minuten vor Zw�lf ist und es ihnen und ihren Familien bald an den Kragen gehen wird, wenn es uns nicht gelingt, die Propagandawalze der Satanisten zu stoppen! In den USA werden sie bereits still und heimlich installiert, die Umerziehungslager von B'nai-B'rith, f�r die, die sich weigern, den "Holohoax" als neue Religion anzunehmen und die sich den One-World-Bestrebungen entgegenstellen! Die Mordbrigaden der ADL [ Das "auserw�hlte" Volk sieht sich gezwungen, weltweit ca. ein Drittel seiner Gesamtbev�lkerung und Millionen von Vasallen daf�r einzusetzen, alle anderen V�lker auszuhorchen und die Kritiker seiner politischen Ambitionen niederzuhalten, mittels medialer Propaganda und roher physischen Gewalt. Wer zweifelt, dem sei empfohlen die "Zionistischen Protokolle" aus 1897 zu lesen und die darin offenbarten Pl�ne mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Es wird ihm wie Schuppen von den Augen fallen! ] und der j�dischen "Verteidigungs"-Liga stehen schon Gewehr bei Fu�, um die erste Garnitur der "Aufwiegler" physisch auszuschalten - mitsamt deren Familien! Nat�rlich wird das wie immer unter dem Deckmantel der Humanit�t geschehen und von der �blichen Propaganda begleitet sein. Man kennt das ja. Zur Rechtfertigung werden zuvor Unruhen und Attentate "rechten Ursprungs" inszeniert werden. (Der "Briefbomber" Franz Fuchs, der nicht eine einzige Briefbombe verschickt hat [ Ein Zauberer dieser Franz Fuchs. Wer bringt es schon fertig, sich in einer Gef�ngniszelle ohne H�nde mit einem Kabel eines Elektrorasierers, das konstruktionsbedingt nur wenige Kilopond Rei�festigkeit hat, zu erh�ngen? ], und der "Oklahoma-Attent�ter" McQuayle waren nicht nur instrumentalisierte Psychopathen, sondern in diesem Sinne auch Leidensgenossen).
Nun die positive Nachricht: Mein Buch ging in Druck! In diesen Tagen beginnt die Auslieferung der ersten Exemplare an Gesinnungsfreunde. Erm�glicht durch die Hilfe einiger hier ungenannter Kameraden und echter Freunde, denen ich an dieser Stelle meinen tiefempfundenen Dank ausspreche! Wie die das organisiert haben ist einfach gro�artig! Das ist beste Schule! So etwas h�lt einen moralisch aufrecht!
Ich werde oft gefragt, woher ich denn die Kraft f�r meinen jahrzehntelangen nervenaufreibenden Kampf nehme. Antwort: Meine Lebensphilosophie wurde im wesentlichen von einer Erfahrung beeinflu�t. W�hrend meiner Berufst�tigkeit sah ich in Krankenh�usern oft Menschen sterben. Unter denen, die ihren Tod bewu�t erlebten, konnte ich zwei grundverschiedene Typen beobachten. Die einen starben - unabh�ngig von ihrem Alter und ihren Leiden - mit dem Ausdruck von absoluter Zufriedenheit und tiefen Gl�cksgef�hls, die anderen unendlich qualvoll. Sie klammerten sich voller Selbstmitleid mit jeder Faser an ihr Leben. Manche entwickelten sogar entsetzliche Aggressionen gegen das Pflegepersonal. Ich sah einmal mit eigenen Augen wie ein im Sterben Liegender, in einem Anfall von Wut und Verzweiflung, einer Krankenschwester eine Ohrfeige gab. Ein abscheuliches Schauspiel! Nat�rlich fragte ich mich, was sind denn das f�r Menschen, die sich in ihren letzten Stunden derma�en geb�rden. Ich forschte nach und kam zu folgendem erstaunlichen Resultat: Die, die so abartig reagierten waren ausnahmslos eingefleischte Materialisten, die sich auf Kosten ihrer Mitmenschen durchs Leben gemogelt und nach dem Prinzip gelebt hatten: Hast du was, dann bis du was! Die Rechnung f�r ein Leben um des eigenen Vorteils willen wird offenbar eiskalt serviert! Im Sterben wird auch den Raffern bewu�t, da� das letzte Hemd keine Taschen hat. Bis damals waren mir solche �berlegungen fremd, weil ich als Naturwissenschaftler gewohnt war, mich nur von me�baren Fakten leiten zu lassen. Ich begann mein Leben grundlegend zu �berdenken und es reifte in mir die �berzeugung, das Hedonismus und das Anh�ufen von materiellen G�tern - gegen alle Einfl�sterungen des talmudischen Systems - niemals sinnvolle Lebensinhalte sein k�nnen! Daraus sch�pfte ich auch die Kraft, unter Preisgabe meiner eigenen beruflichen Zukunft, gegen den versteckten Massenmord an den Patienten in den Wiener Spit�lern durch Verabreichung asbestkontaminierter Infusionen und Operationen mit verseuchten Instrumenten vorzugehen, und die jahrzehntelangen Verleumdungen durch die Wiener Politmafia und die vielen politisch in die L�nge gezogenen und geschobenen Zivilgerichtsverfahren zu ertragen. Trotzdem h�tte ich das alles nicht durchgestanden, wenn mich meine Gattin nicht in aufopferungsvoller Weise unterst�tzt h�tte! Meine v�llige Immunit�t gegen jeden Einsch�chterungs- und Bestechungsversuch beziehe ich aus der selben Quelle; und ich versichere Ihnen, es gab deren nicht wenige.
Nat�rlich wissen arische Kulturmenschen seit eh und je, da� der Materialismus in den Untergang f�hrt. Friedrich Nietzsche sagt: "Ich lebe nicht f�r mein Gl�ck, sondern f�r mein Werk! ", und Goethe legt dem Genu�menschen Faust, am Ende zum Kollonisten gewandelt, folgende Worte in den Mund:
"Ja!
Diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist
der Weisheit letzter Schlu�:
Nur der
verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der t�glich
sie erobern mu�!
Und so
verbringt, umrungen von Gefahr
Hier Kindheit,
Mann und Greis sein t�chtig Jahr.
Solch ein
Gewimmel m�chte' ich sehn,
Auf freiem
Grund, mit freiem Volke stehn.
Zum Augenblicke
d�rft' ich sagen,
Verweile
doch, du bist so sch�n!
Es kann
die Spur von meinen Erdentagen
Nicht in
�onen untergehen! -
Im Vorgef�hl
von solchen Gl�ck
Genie�'
ich jetzt den h�chsten Augenblick!"
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Ich finde es deshalb besch�mend, da� meine Arbeit f�r die historische Wahrheit und somit f�r das �berleben unseres Volkes fast nur von Menschen unterst�tzt wird, die selbst nur bescheidene finanzielle Mitteln besitzen. In der Bibel hei�t es, da� eher ein Kamel durch ein Nadel�hr ginge, als ein Reicher in den Himmel k�me. F�r Wallhalle scheint �hnliches zu gelten. Ich bin felsenfest davon �berzeugt, da� sich die Stehkragen-, Kneipen- und Salonrevoluzzer auch weiterhin darauf beschr�nken werden, sich ihre Taschen zu f�llen. Sie werden auch k�nftig am Kernproblem unseres Volkes vorbeiargumentieren, damit ihnen niemand ihr B�schel Wohlstand wegnimmt, an dem sie so inbr�nstig kauen, w�hrend man an unserem Volk mit der wirkungsvollsten Waffe der Welt, der Geb�rmutter, einen V�lkermord vollzieht, um dann den bastardisierten Bodensatz und unser Land als Aktienpaket unter dem Titel "Wirtschaftsstandort" an der B�rse zu verscherbeln. Wo ist nur der Geist von 1848 geblieben? Andererseits bin ich es Leid, st�ndig betteln zu m�ssen. Wer die Wichtigkeit meiner Arbeit nicht einsieht, der soll es eben bleiben lassen.
Wie dringlich es ist, den Absahner-X und ihren 68er-Muschkoten endlich die X-Keule aus der Hand zu schlagen, zeigen nicht zuletzt j�ngste Vorkommnisse. In Neunkirchen / Nieder�sterreich zeigt ein psychopathischer Lump von einem Lehrer 14-j�hrige Schulkinder wegen "NS-Wiederbet�tigung" (!) an, weil sie in Schulhefte ein paar Hakenkreuze gezeichnet haben und inszeniert dann - zusammen mit Journalisten- und Justizhuren - ein "rechtsradikales Mordkomplott" (von 14j�hrigen Kindern!) gegen ihn und seine Kollegen!
In der BRD schleift man einen 90-J�hrigen im Rollstuhl vor ein Tribunal, weil wieder einmal j�dische "Zeugen" gesehen haben wollen, wie dieser vor fast 60 Jahren im Vorzeigelager Theresienstadt Juden eigenh�ndig umgebracht haben soll. - Wie weit soll das noch gehen?
Mit kameradschaftlichen Gr��en
W. Fr�hlich
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IHR KOSTENBEITRAG ERM�GLICHT ES MIR WEITER F�R DIE HISTORISCHE WAHRHEIT UND SOMIT F�R DIE ZUKUNFT UNSERES VOLKES ZU K�MPFEN!
Konto: DI Wolfgang Fr�hlich, Raiffeisenlandesbank Nieder�sterreich-Wien, BLZ 32 000, Konto Nr.: 5.213.947
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