Befreiungsnationalismus und Antiimperialismus

 

VORWORT zu "Der Kreuzzug des Onkel Sam"  (Ed. Avatar, Nov. 2002)

 

Im Koran gibt es etwas Männliches, etwas, das man als römisch bezeichnen kann.
Maurice Bardèche, Qu¹est-ce que le Fascisme?

"Wagen wir, die Bahnen fortzusetzen und zu erforschen, die durch einen frühen Visionär eröffnet wurden, einen gewissen Friedrich Nietzsche": so ermahnt uns Guillaume Faye in seinem Archéofuturisme (Paris 1998), der auch den Antichrist als eines der beiden Bücher zitiert, die ihn für "immer geprägt haben." Aber, selbstverständlich hat jener Paragraph 60 in dem archäofuturistischen Theoretiker keine Spur hinterlassen hat, in dem Nietzsche die Kultur des muslimischen Spaniens verherrlicht, als "uns im Grunde verwandter, zu Sinn und Geschmack redender als Rom und Griechenland" und in dem er sich dem Programm von Friedrich II von Hohenstaufen anschließt, das er in diesen Worten zusammenfaßt: "Friede, Freundschaft mit dem Islam." (1)

Vielleicht könnte eine entsprechende Reflektion über diese Seiten von Nietzsche Guillaume Faye dazu bewegen, vorteilhaft über die Rolle nachzudenken, die der Islam in der politischen und metapolitischen Vision dieses... archäofuturistischen Kaisers gespielt hat, an den die Muslime sich mit der Grußformel richteten, die für die Gläubigen vorbehalten ist. Historiker, wie Michele Amari, Ernst Kantorowicz und Raffaello Morghen sind auf die "Neigung zum Islam" (2) des großen Staufers gestoßen und auf seine Bewunderung für die Institution des Kalifat; sie haben gezeigt in welcher Weise dieser Kaiser, der "begeistert war von dem koranischen König der Könige über allen Prinzen der Erde, mehr als durch den christlichen Gott,"(3) die Idee eines theokratischen Imperiums, das dem islamischen Imperium ähnlich ist, so sehr pflegte, daß seine Gegner ihn nicht zu Unrecht als "getauften Sultan" bezeichnet haben.

Zweifellos hat Nietzsche bei anderen Lesern seines Werks mehr Glück gehabt als bei Guillaume Faye. Schon im Jahre 1913 zum Beispiel bildete "Nietzsche und der Koran" (4) die Lektüre von Benito Mussolini, der, anläßlich seines triumphalen Besuchs in Libyen seine Ehrerbietung dem Grab eines Gefährten des Heiligen Propheten erwies und in seine Hand das Schwert des Islam nahm; später, in Punkt 8 des Manifesto der Repubblica Sociale Italiana, stellte er fest, daß der "absolute Respekt für die muslimischen Völker" ein Grundprinzip der Außenpolitik des neuen Europas sein wird müssen.

Zur gleichen Zeit in Berlin, wo die Fahne Palästinas die einzige war, die das Privileg hatte, neben der Fahne des Reiches zu wehen, favorisierte der Führer die Konversionen zum Islam und erklärte "Die einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner." (5) Sich den Ideen angleichend, die von Nietzsche im Antichrist formuliert worden waren, sagte der Führer, den die Muslime mit der Ehrenbezeichnung Hajji oder auch mit den Namen Abu Ali und Haydar ansprachen, zu seinen Vertrauten: "In Spanien hat zur Zeit der Araber die Zivilisation ein Niveau erreicht, das sie selten erreicht hat. Das Eindringen des Christentums hat den Triumph der Barbarei herbeigeführt. Der ritterliche Geist der Kastilianer ist ein Erbe, das von den Arabern hinterlassen wurde. Wenn in Poitiers Charles Martel besiegt worden wäre, wäre das Gesicht der Welt verändert worden. Da die Welt bereits zum jüdischen Einfluß verurteilt worden war (und ihr Produkt, das Christentum, ist eine so geschmacklose Sache), wäre es besser gewesen, wenn der Islam triumphiert hätte. Diese Religion belohnt das Heldentum, verspricht den Kriegern die Freuden des siebten Himmels..." (6) [Rückübersetzung] Im übrigen kann, Hans F.K. Günther zufolge "Hitler an Muhammed erinnern." (7)

Im Land Nietzsches hat ein anderer großer Europäer seinen Beitritt zu den Grundsätzen des Islam erklärt. Die Briefe von Wolfgang Goethe enthalten Sätze wie die folgenden: "Es .... ist ein Islam, zu dem wir uns früher oder später alle bekennen müssen." [WA IV, 34, 50], "Im Islam leben wir alle, unter welcher Form wir uns auch Muth machen." [WA IV, 49, 87]; "Daß er [der Koran] das Buch der Bücher sei Glaub' ich aus Mosleminen-Pflicht" [WA I, 6, 203], "Und so müssen wir denn wieder im Islam ... verharren..." [WA IV, 27, 123]. In Notizen und Abhandlungen zum West-östlichen Divan äußert sich Goethe ganz klar zu den zwei grundlegenden Punkten, die die Essenz der islamischen Lehre bilden. Er bestätigt mit folgenden Worten die Lehre der göttlichen Einheit: "Der Glaube an den einigen Gott wirkt immer geisterhebend, indem er den Menschen auf die Einheit seines eignen Innern zurückweist." [WA I, 7, 42] Was die prophetische Auftrag von Muhammad betrifft, so erkennt Goethe ihn mit diesen Worten an: "Er sei Prophet und nicht Poet und daher auch sein Koran als göttliches Gesetz und nicht etwa als menschliches Buch, zum Unterricht oder zum Vergnügen, anzusehen." [WA I, 7, 32]

Nachdem wir über Nietzsche und über Goethe gesprochen haben, denken wir, daß es interessant ist, den nicht sehr bekannten Fall eines anderen deutschen Schriftstellers zu erwähnen. An den Tagen des 16., 17. und 18. Oktober 1989 gab es in Bilbao ein Symposium zur Ehre von Ernst Jünger, das mit der Verleihung eines Doktorats honoris causa der Universidad del Paìs Vasco an diesen Schriftsteller abgeschlossen wurde. An der Veranstaltung nahmen einige europäische Persönlichkeiten des Kulturlebens Teil, unter ihnen der Rumäne Vintila Horia, der auf die Begegnung Jüngers mit Heidegger und Heisenberg Bezug nahm. Seinerseits schien der Schaikh Abdalqadir al-Murabit, Chef einer besonders in Spanien, Deutschland und Schottland aktiven Sufi-Gruppe, die islamische Ergebung als Lösung der Probleme vorschlagen zu wollen, die durch das Werk Jüngers gestellt werden: "Freiheit ist Existenz. Das heißt, daß es keine Unterwerfung geben kann, wenn es nicht die unter das Göttliche ist, und das heißt Islam. Aber dies," so schloß der Schaikh, "ist ein Thema für ein andermal." Auch Professor Omar Amin Kohl vom Freiburger Institut für Freiheitsstudien rahmte das Werk von Jünger und das Werk von Heidegger nach einem ähnlichen Gesichtspunkt ein. (Im übrigen kennt man, was Heidegger im speziellen betrifft, das Interesse, das seinem Werk durch bestimmte muslimische Kreise entgegengebracht wurde.) Am Ende des Symposiums erklärte Jünger öffentlich, daß er die Gültigkeit der Grundsätze des Islam anerkenne. In dieser Hinsicht ist der Text der Widmung sehr sprechend, den der Schriftsteller auf einem Photo von ihm verfaßte, das er dem Schaikh Abdalqadir schenkte.

Der andere Autor, von dem Guillaume Faye sagt, "für immer geprägt worden zu sein," ist Walter F. Otto. Aber auch in diesem Fall scheint die Lektüre für den archäofuturistischen Leser nicht fruchtbringend gewesen zu sein, da letzterer überzeugt ist, daß der "Polytheismus" den charakteristischen Aspekt der europäischen Tradition und insbesondere des sogenannten "Heidentums" darstellt, so daß es einen unüberwindbaren Gegensatz zwischen Europa und dem Islam gäbe. Nichtsdestoweniger ist Walter Otto sehr deutlich gewesen: "Die Vielgötterei der griechischen Religion, an der die Andersgläubigen Anstoß nehmen, steht nicht im Gegensatz zum Monotheismus, sondern ist vielleicht seine geistreichste Form. Was auch im einzelnen Fall von den göttlichen Schickungen gesagt werden mag, die Summe ist doch immer, daß der Wille Zeus alles gefügt hat. Er ist also von einziger, allumfassender Größe." (8)

Wenn man die Stimme von Aischylos hört (Agamemnon, vv. 160-165): "Zeus, der, der er ist [. ], kann ich mit niemanden außer Zeus vergleichen" (Zeus hostis pot' estin [. ] ouk echo proseikasai plen Dios). Das sind Wörter, die den ersten Teil der islamischen shahâda (lâ ilâha illâ Allâh) vorwegzunehmen scheinen und die in der griechischen Tradition die Doktrin der göttlichen Einheit bestätigen, drei Jahrhunderte, nachdem bereits Homer in einem bekannten Abschnitt des Gesangs VIII der Ilias erklärt hatte, daß die Vielfältigkeit der Götter nur ein Anschein sei.

Aber die Schule aus welcher Guillaume Faye hervorgegangen ist, will uns überzeugen, daß das religiöse Denken des europäischen Altertum "polytheistisch" war, weil der "Monotheismus" ausschließlich zur sogenannten "abrahamischen Familie" gehören würde. Um eine ähnliche These zu widerlegen, werden wir uns an die Autorität des Kaisers Julian halten. Dieser hat geschrieben, daß Abraham als Chaldäer, "also eines heiligen und in der Theurgie bewanderten Stammes," häufig die gleichen Opfer wie die Hellenen darbrachte und weissagende Methoden praktizierte, die jenen ähnlich sind, die durch Julian selbst praktiziert wurden (Contra Galilaeos, 354B-358D); weiters diktierte dieser Kaiser zahlreiche Inschriften, die nach Oswald Spengler nur auf diese Weise übersetzt werden können: "Es ist nur einen Gott und Julian ist sein Prophet." (9) Kürzlich hat im übrigen nochmals Jacques Fontaine für die offizielle Religion, deren Pontifex maximus Julian war, die Zusammensetzung "solarer Monotheismus" vorgeschlagen. Gemäß diesem Professor von der Sorbonne, dem man einen merkwürdigen Parallellismus zwischen Julian und Imam Khomeini verdankt (10), war die griechisch-römische traditionelle Form in der Epoche dieses Kaisers "eine Synthese aller Religionen und heidnischen Theologien unter dem Zeichen des solaren Monotheismus." (11) Mit anderen Worten: "Julian will allen beweisen, daß der Gott Helios der einzige, wahre Gott ist" (12), wie es auch Plutarch, im Dialog De E apud Delphos, im solaren Apollon das Prinzip der universalen Manifestation, das höchste Selbst alles Existierenden, identifiziert hat; wie auch Plotin im Einen das Prinzip alles Seienden und das Zentrum der universalen Möglichkeit anerkannt hat; wie auch Porphyr, der aus dem Neuplatonismus eine Art "Religion des Buches" gemacht hatte (13), der Theologie des solaren Monotheismus eine gesamte Abhandlung gewidmet hat.

Die ideale Verwandtschaft zwischen der alten Sonnentheologie und dem Islam ist von einem Wissenschafter wie Franz Altheim unterstrichen worden, der die Neuplatoniker "die Vorgänger Muhammads und seiner leidenschaftlichen Feindschaft gegen alle Glauben, die Gott einen 'Partner' zuteilten'" genannt hat (14), während ein berühmter Essay von Henry Corbin über die Doktrin der göttlichen Einheit im schiitischen Islam mit einer Erwähnung der Literatur beginnt, die im dritten Jahrzehnt des 20.Jahrhunderts um das "religiöse Drama des Kaisers Julien" florierte. (15)

Der Islam seinerseits hat in mehreren Vertretern der griechischen Weisheit die Botschafter dieser Doktrin der Einheit (tawhîd) wiedererkannt, die den Kern und die essentielle Grundlage der primordialen Tradition bildet, das heißt die Tradition, die der Islam, weit davon entfernt eine neue Religion sein zu wollen, aufs Neue darstellt, in der Form, die der gegenwärtigen Phase unseres Zyklus der Menschheit am entsprechendsten ist.

Unter den Meistern des europäischen Altertums, die der Islam als solche anerkannt hat, muß man in erster Linie Platon zitieren, der von den Muslimen als "Imâm der Philosophen" bezeichnet worden ist, und der in den inspirierten Schriften von Jalaleddin Rumi als "der Pol seines Zeitalters" figuriert, das heißt als die größte spirituelle Autorität seiner zeitgenössischen Menschheit. Eine ähnliche Funktion ist Pythagoras zugeteilt worden, der in einem Text des Mittelalters, der aus der islamischen Welt stammt, Turba Philosophorum, die Versammlung der alten Weisheiten präsidiert; und auch Aristoteles, der symbolisch "zum Wesir von Alexandria" ernannt wurde, nachdem die muslimischen Armeen die Stadt erobert hatten, die vom großen Alexander begründet worden war, das heißt durch jenen, der nach einem prophetischen hadith, jener unter den Männern gewesen ist, der Muhammad am ähnlichsten war. Schließlich können wir unter den griechischen Sternen des islamischen Firmaments der Weisheit Plotin nicht auslassen (der "Schaikh der Griechen"), sowie die Neuplatoniker Proclus (Ubruqlus für die Araber) und Apollonius von Thyane (Bâlînûs), um nicht noch weitere zu zitieren.

Aber die Alten müssen nach Guillaume Faye mit den Futuristen verbunden werden; wie er selbst sagt, muß man "Evola mit Marinetti versöhnen." Vielleicht erinnert sich Faye nicht, daß Evola den Islam als "Tradition, die ein Niveau aufweist, das nicht nur das Hebräertum überragt, sondern auch die Glaubenssätze, die das Abendland erobert haben" (16) bezeichnet hat; vielleicht weiß er nicht, daß in einem Text aus dem Jahr 1933, Il fascino dell¹Egitto (Die Faszination Ägyptens), Marinettis Aufmerksamkeit von der "heiligen Mechanismus der Derwische" angezogen wurde. Wenn es einen Versuch gegeben hat, den Traditionalismus und den Futurismus zu versöhnen, so ist er im Zeichen des Islam durchgeführt worden, da Valentine de Saint-Point, die Nichte von Lamartine, die Verfasserin des Manifests der futuristischen Frau, den Islam annahm und das Haus von René Guénon bis zu dessen Tod besuchte.

Wir wünschen dem Archäofuturisten Guillaume Faye, es besser zu machen als diese Frau...

CLAUDIO MUTTI

 


 

(1) Was die Beziehung zwischen Nietzsche und dem Islam und die Rezeption Nietzsches unter den Muslimen betrifft so verweisen wir den Leser in Ermangelung Besseren auf unsere Studie Nietzsche et l¹Islam, Éditions Hérode, Chalon-sur-Saône 1994.
(2) Michele Amari, Storia dei Musulmani di Sicilia, Catania 1933 vol. III, S. 659.
(3) Raffaello Morghen, Medioevo Cristiano, Laterza, Bari 1970, S. 175.
(4) Leda Ravanelli, Una donna e Mussolini, Rizzoli, Milano 1946, S. 24
(5) Hitlers Lagebesprechungen im Führerhauptquartier, herausgegeben von H. Heiber, Darmstadt-Wien 1963 S. 46.
(6) Adolf Hitler, Bormann-Vermerke; italienische Ausgabe: Idee sul destino del mondo, Edizioni di Ar, Padova 1980, vol. III, S. 582-583. Hier rückübersetzt!
(7) Hans F. K. Günther, Mein Eindruck von Adolf Hitler, Verlag Franz von Bebenburg, Pähl 1969, S. 37.
(8) Walter F. Otto, Theophania.Der Geist der altgriechische Religion, Rowohlt, Hamburg 1956, S. 79
(9) Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, 2. Band (Welthistorische Perspektiven), Beck, München 1922; hier zitiert: Ausgabe in einem Band, dtv, München 1993, S. 805.
(10) Sandro Ottolenghi, Imperatore e khomeinista, entretien avec Jacques Fontaine, "Panorama², 7 giugno 1987, S. 143.
(11) Jacques Fontaine, Introduzione in: Giuliano Imperatore Alla Madre degli dèi altri discorsi, Fondazione Lorenzo Valla, Mondadori, Milano 1990, S. lV.
(12) Ebd.
(13) Nuccio D¹Anna, Il neoplatonismo. Significato e dottrine di un movimento spirituale,, Il Cerchio, Rimini 1988, p. 22.
(14) Franz Altheim, Dall¹antichità al Medioevo. Il volto della sera e del mattino, Sansoni, Firenze 1961, S. 15. Derselbe, Der unbesiegte Gott, Rowohlt, Hamburg 1957. In diesem Werk wird die Beziehung zwischen der solaren Theologie und dem Islam vor den Hintergrund der allmählichen Durchsetzung des solaren Monotheismus in der Spätantike gestellt. "Jüngst hat man die innere Verwandtschaft von Monophysitismus und Islam unterstrichen. Man bezeichnete Eutyches, einen der Väter der monophysitischen Lehre, als Vorläufer Mohammeds. In der Tat geht auch diese Entwicklung mit der sonstigen Hand in Hand. Mohammeds Verkündigung war getragen von dem Gedanken der Einheit, davon daß Gott keinen 'Genossen' habe. Er stellte sich in eine Reihe mit seinen neuplatonischen und monophysitischen Vorgängern und Nachbarn. Nur daß des Propheten religiöse Leidenschaft dem, was man vor ihm fühlte und erstrebte, eine ungleich schärfere Prägung verlieh." (ebd., S. 81) Die italienische Ausgabe dieses Buches (Feltrinelli, Milano 1960) ist bei Feltrinelli nicht wieder aufgelegt worden; vielleicht, weil der Herausgeber feststellte, daß Franz Altheim "nicht politisch korrekt" ist, der im drittem Reich bei der SS und in der DDR Nationalkommunist war?
(15) Henry Corbin Il paradosso del monoteismo, Marietti, Casale Monferrato 1986, S. 3.
(16) Julius Evola, Revolte gegen die moderne Welt, Ansata, Intelaken 1982, S. 290. Was die Beziehung Evolas zum Islam betrifft, so verweisen wir auf unsere Studie Evola und der Islam, in: Religion und Tradition, Synergon-Forum, Verlag Zeitenwende, Dresden 2002. Ital. Original in: Avium voces, Edizioni all' insegna del Veltro, Parma 1998 pp. 67-87.

 


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