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Mit
Gummistiefeln zum Protest
Protestdemo
in Elmshorn am 21.11.2000, gegen ein geplantes "Klassik gegen Rechts
Konzert".
Schon
seit einiger Zeit existiert in der schleswig - holsteinischen Kleinstadt
Elmshorn ein Bündnis aus Parteien, Arbeitgebern und vor allem Gewerkschaften,
allen voran die IG Metall, die sich dem Kampf gegen den Rechtsextremismus
verschrieben haben. |
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Anstatt
endlich soziale Probleme, wie Massenarbeitslosigkeit, Überfremdung
oder Kriminalität in den Griff zu bekommen, haben die Damen und Herren
dort nichts besseres zu tun als gegen junge nationale Deutsche zu
hetzen, Lügen zu verbreiten und Teile der Bevölkerung gegen diese
aufzuhetzen. In den letzten eineinhalb Jahren ist in dieser Weise
besonders die rote Bürgermeisterin Brigitte Frontzek und der Kreis
-IG Metallchef Uwe Zabel hervorgetreten. Bei Ihren Aktivitäten gegen
nationale Deutsche lassen beispielsweise beide Personen jegliche Grundsteine
des demokratischen Rechtsstaates vollkommen
außer acht und erledigen ihre Arbeit in überzogener intoleranter und
faschistischer Weise.Dabei
achten Personen wie Zabel unter anderem auch nicht auf Gesetze und
bewegen sich immer mehr in die Illegalität. Das Beispiel Zabel läßt
hier sehr weit blicken, denn im Sommer diesen Jahres wurde Zabel anläßlich
einer Demonstration von nationalen Kräften in Hamburg-Altona dabei
erwischt, wie er und eine fünfzig
Mann starke Gruppe von sogenannten |
Gegendemonstranten einige Absperrungen der Polizei
versucht hatten zu durchbrechen um aktiv gegen die jungen Deutschen
vorzugehen. Mehrere Polizeibeamte vereitelten damals den Versuch und
nahmen die Störenfriede daraufhin fest. Als diesmal der nationale
Widerstand eine Protestdemonstration gegen ein geplantes "Klassik
gegen Rechts Konzert" in der Elmshorner |
St.
Nikolei Kirche ankündigte und unter anderem auch eine Wegstrecke vorbei
am IG Metall Gebäude anmeldete, ging Zabel noch einen Schritt weiter.
Zeitungen zitierten ihn in den Tagen nach der Bekanntgabe der Demo
sinngemäß mit den Worten "Wenn die Nazis hier vorbei marschieren
dürfen, dann werde ich an meine Mitarbeiter Waffen austeilen müsse...".
Damit scheinen bei der Person Zabel alle Dämme gebrochen zu sein und
wobei dieser schlußendlich auch in Zukunft nicht vor kriminellen
Gewalttaten gegen nationale Deutsche zurückschrecken wird. Wie gesagt,
weil am |
22.11.2000 in Elmshorn ein "Klassik gegen Rechts Konzert"
geplant war, meldete ein Kamerad aus der Pinneberger Region daraufhin
eine Protestdemonstration an. Diese wurde dann schlußendlich auf den
21.11.2000 vorverlegt und auch eine Demonstration wurde dem Anmelder
nicht gewährt, sondern nur eine Kundgebung. Auch die angerufenen Gerichte
änderten die Auflagen nicht. Unter diesen befand sich auch eine, die
es den Teilnehmern verbot, mal wieder, Stiefel zu tragen. Doch trotz
aller undemokratischen Schikanen seitens der Behörden, versammelten
sich am späten Abend des 21.11.2000 gegen 20.00 Uhr rund 60 junge
nationale Sozialisten auf einem großem Parkplatz in der Elmshorner
Innenstadt.
Dieser
Platz war rundherum abgesperrt worden, so daß es seitens des linken
Pöbels keine direkten Attacken geben konnten. In knapp 200 Metern
Entfernung, verharrte dann die gesamte Gegendemonstration des Bündnis
gegen Rechts mit 500 - 700 Personen an den Absperrungen der Polizei.
Der Beginn der Kundgebung verzögerte sich erheblich, so daß diese
dann erst mit einer Stunde Verspätung beginnen konnte. Schuld daran
waren zum Einen Kameraden, die den Lautsprecherwagen mit bringen
sollten, es aber nicht schafften den Weg nach Elmshorn zu finden (man
nehme einen Kartenatlas und sieht im Stichwortregister unter Elmshorn
nach sucht sich dann die Seite und das Planquadrat raus, um so auch
die nächste Autobahnabfahrt zu ermitteln, welche zu nehmen gewesen
wäre! Das muß wohl noch geübt werden!) und zum Anderen die inflexiblen
Polizeieinheiten, die es nicht schafften, trotz Anweisungen des Einsatzleiters,
das Ersatzfahrzeug zum Karl - Marx - Platz durchzulassen. Nach endlosem
hin und her wurde es dann doch noch etwas und der Kamerad und Freie
Nationalist Christian Worch konnte mit seiner Rede zu dem aktuellem
politischem Geschehen und der antidemokratischen Hetzkampagne der
Systemmedien beginnen. Nach dem Kameraden Worch folgte der Kamerad
Peter Borchert mit einer Rede, die sich vor allem den schikanösen
Auflagen der Kundgebung widmete. Hierbei erlaubte sich Borchert eine
ironische und überspitzte Erfüllung der Auflage und hatte durch seinen
Auftritt in gelb - blauen Gummistiefeln zur Belustigung aller beigetragen.
Nach Borchert hielt ein ortsansässiger Kamerad noch eine kurze Rede,
die sich vor allem mit dem paranoiden Uwe Zabel beschäftigte. Gegen
22.15 Uhr war dann auch die Kundgebung beendet. Da die Polizei es
nicht schaffte mehrere Dutzend linker Gewalttäter vom Bahnhof, der
zur Abreise diente, fern zu halten, mußten die städtischen Busbetriebe
ein Omnibus zur Verfügung stellen, der uns zum Bahnhof Pinneberg brachte.
Als Antwort auf die undemokratischen Versammlungsbeschneidungen die
Behörde wurde in der Woche drauf gleich die nächste (vierte!) Demonstration
in Elmshorn für den 13.01.2001 angemeldet.
Der Widerstand lebt!
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